Der Basar der Kunsthandwerker ist wieder zurück in alten Gefilden: In den frisch sanierten Höfen der Burganlage sowie in Rittersaal und Kemenate dürfen sich Liebhaber von Kunst und Handwerker in diesem Jahr auf rund 60 Aussteller und Verpfleger freuen.

Das Angebot ist vielfältig: Taschen, Schmuck und Kleidung, Glasexponate, Lichtobjekte und Holzartikel, Floristik, Kosmetik und kulinarische Spezialitäten. Zwar konnte der Schlossbauverein in diesem Jahr keine Sondergenehmigung für den Verkauf an Allerheiligen erwirken – doch das hat auch sein Gutes: Die „Lange Nacht der Kunsthandwerker“ kommt zurück.

An Allerheiligen startet der Markt daher erst ab 18 Uhr. Gerade in den Abendstunden runden die beleuchteten Burgmauern das Ambiente zusätzlich ab. So können Besucher hier bis 22 Uhr gemütlich schlendern und schlemmen.

Wer nicht gern an der Kassenschlange anstehen möchte, kann für jeden gewünschten Besuchstag ein Ticket vorab online (Terminkalender auf www.schlossburg.de) erwerben und damit direkt zum Einlass gehen. Mit dem Eintritt in Höhe von 7,50 Euro für Erwachsene kann neben dem Basar natürlich auch die Anlage inklusive der neuen Kapelle und auch der neuen Ausstellung im Bergfried besichtigt werden. Die Fertigstellung des neuen Museums wird erst zum Ende des Jahres erwartet.