Unter der Anleitung des Lüdenscheider Graffitikünstlers Yves Thomé lernten die Teilnehmenden die Grundlagen des Sprayens – von ersten Skizzen über den Umgang mit der Sprühdose bis hin zur Umsetzung eigener Ideen. Als „Leinwand“ diente eine Wand eines ehemaligen Fabrikgebäudes, die eigens für das Projekt zur Verfügung gestellt wurde. Dort konnten die Jugendlichen ihre Entwürfe frei gestalten und ihrer Kreativität Ausdruck verleihen, teilt die Sozialarbeiterin Stefanie Wohlrath in einer Pressemitteilung mit. „Das Projekt zeigte eindrucksvoll, wie Kunst im öffentlichen Raum nicht nur Farbtupfer ins Stadtbild bringen, sondern auch Gemeinschaft und Verantwortungsbewusstsein fördern kann."