In kurzen biographischen Szenen und – musikalisch – natürlich mit den bekanntesten Songs des Country-Sängers, zeichnet Dario Weberg, Gründer und langjähriger Intendant des Theater an der Volme für die Besucher der Vorstellung in der Reithalle (und somit auch wetterunabhängig) das Leben von Johnny Cash nach.
„The Man in Black“
Seine unverwechselbare Stimme, seine Songs und Texte machten den amerikanischen Südstaatlersohn Cash nicht nur zu einem Country-Idol, sondern zu einer amerikanischen Ikone. „The Man in Black“, wie er sich selbst nannte, wurde als Farmersohn 1932 in Arkansas geboren und starb 2003 nach einem aufregenden Leben, gezeichnet von Drogenabstürzen und religiösem Eifer, aber auch legendären Konzerten in Gefängnissen wie Folsom und San Quentin.
Seine zweite Frau June Carter Cash, die er nur ein Vierteljahr überlebte, war seine Inspiration, seine große Liebe und Muse. Sie begleitete ihn als bekannte Countrysängerin auf vielen seiner Konzerte. Zeitlebens begleitete Cash der Ruf des Outlaws, der sich für die Benachteiligten einsetzte, die einfachen Leute und die Gestrauchelten in den Gefängnissen, die er als Opfer ihrer Zeit ansah.

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Dario Weberg und Karolin Kersting erinnern in „Johnny Cash – I walk the line“ an das einzigartige Künstlerpaar und zeigen in kurzen biografischen Szenen und Notizen das künstlerische und private Leben, eingebettet in ihre bekanntesten Songs, die sie auf ihre Weise neu interpretiert haben.
Karten sind noch im Vorverkauf zu 22 Euro im erhältlich und können per E-Mail an [email protected] bestellt werden. An der Abendkasse kostet der Eintritt dann 26 Euro. Für nähere Informationen steht Kirsten Piepenstock unter Tel. 0173 / 9750075 zur Verfügung.