Wegen einer undichten Gasleitung ist die Staberger Straße am Dienstagvormittag, 25. Februar, im Einmündungsbereich zum „Noelleweg“ voll gesperrt worden. Nach Angaben der Enervie Vernetzt GmbH und des städtischen Fachdienstes Bauservice handelt es sich um eine Sicherheitsmaßnahme. Die defekte Leitung soll schnellstmöglich geflickt werden. Wie lange die Vollsperrung dauert, lässt sich aktuell (Stand: 25. Februar, 11.15 Uhr) noch nicht abschätzen.
Die Gasleitung wurde nach Angaben des Energieversorgers bei Tiefbauarbeiten am Glasfasernetz beschädigt. Weil im Bereich des Lecks ein „leichter Gasaustritt“ festgestellt worden sei, sei die Vollsperrung aus Sicherheitsgründen notwendig. Grund zur Sorge bestehe jedoch nicht. Das Loch in der Stahlleitung soll so schnell wie möglich provisorisch abgedichtet werden. Anschließend will die Enervie Vernetzt GmbH das genaue Ausmaß des Schadens beurteilen und, auch in Abstimmung mit dem städtischen Bauservice, das weitere Vorgehen beraten.
Sobald das Gasleck abgedichtet ist, soll die Baugrube auf der Staberger Straße voraussichtlich erst einmal mit Stahlplatten abgedeckt werden. Dann könnte die Vollsperrung aufgehoben werden. Der Energieversorger und der Bauservice hoffen, dass das schon am Dienstagnachmittag möglich sein wird.