Das 400 Jahre alte Kulturdenkmal war am Sonntag, 26. März, trotz des regnerischem Wetters gut besucht. Wer sich aufwärmen wollte, griff zur hausgemachten Bauernhaussuppe, die sich unter den Besuchern großer Beliebtheit erfreute. Wer sich nach etwas Süßem sehnte, hatte am Buffet die Wahl zwischen Kuchen, Torten und frischen Waffeln.


Eine große und vielfältige Auswahl an Produkten, insbesondere anlässlich zu Ostern, boten auch die Aussteller – für zwei war der Frühlingsmarkt eine Premiere. Einen von ihnen war Ulrike Dörk aus Breckerfeld, die mit ihren bunten Patchwork-Arbeiten im Bauernhaus deutlich heraus stach.
„Patchwork ist voll mein Ding“, sagte sie. Kuschel- und Krabbeldecken, viele Sets und Tischläufer erregten die Aufmerksamkeit der Besucher. Insbesondere die sogenannten „Mug Rugs“, also Tassenteppiche, kamen gut an.



Auch Ira Ripplinger stellte zum ersten Mal ihre Steinbilder am Frühlingsmarkt aus. „Meine Steine sind vom Rhein in Köln“, erklärte die Kiersperin im Gespräch mit LokalDirekt. Die individuellen Steinbilder bilden Familien, Tiere und Sportler ab – für jeden sei etwas dabei.
Sibille Bürger war dem ein oder anderen Besucher vielleicht bereits bekannt – mit ihren Handarbeiten ist sie jährlich auf dem Frühlingsmarkt vertreten. An ihrem Stand gab es Gestricktes und Genähtes – Oberteile, Hosen, Schuhe und Mützen – fürs Baby sowie für Stofftiere. Wer noch Grußkarten für Ostern brauchte, hatte bei Sibille Bürger die große Wahl. Frisches vom Hof gab es bei Schriever’s Bauernladen, bei dem sich das Sortiment von Wurst, Käse und Eiern bis Marmelade, Gurken und Nudeln erstreckte.







