Am Vereinslokal UmbauBar (Friedrich-Ebert-Straße 372) hieß es am Samstagabend, 26. August, für die Mitglieder des Kiersper Schützenverein 1899 (KSV) und ihre Freunde zunächst bereit machen zum Platzkonzert, bevor es mit dem Fackelzug weiterging.
Der Fanfarenzug 1960 Meinerzhagen e.V., die Schützenkapelle Kreuzberg, der Spielmannszug Drüpplingsen und der 1. Cölsche Hofstaat gaben sich die Ehre. Viele Schaulustige säumten die Friedrich-Ebert-Straße und erlebten ein Schützen-Spektakel für die Augen und die Ohren.
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Nach und nach nahmen die Vereine Stellung zum Fackelzug auf. Kommandoführer Martin Herfurth begrüßte Kaiser Jörg Makowski und seine Kaiserin Heike Schmidt.
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Schließlich setzte sich der Spielmannszug unter Marsch-Musik in Bewegung. An der Margarethenkirche wurde es noch einmal still: Der katholische Pastor der Gemeinde St. Josef Gregor Myrda hielt eine Ansprache am Mahnmal. Zusammen mit beteten die Anwesenden ein „Vater unser“ für den Frieden.
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Ihre Disziplin und ihren Gemeinschaftssinn stellten die Schützen unter Beweis, als sie nach der Ansprache geordnet eine Rettungsgasse für einen Krankenwagen mit Blaulicht bildeten – dafür gab’s Applaus. Herfurth bedankte sich für die „vorbildliche Aktion“.

Weiter ging’s zur Schmiedestraße über die Lessingstraße, die Wiesenstraße, die Friedrich-Ebert-Straße hin zur Bachstraße. Hier legte der Zug eine Pause ein und die Fackeln wurden entzündet.
Leuchtend gingen die Schützen weiter über die Thingslindestraße, die Lindenstraße, wieder zur Friedrich-Ebert-Straße und schließlich zum Festplatz Auf dem Hedberg.
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