Hubert Berke (1908-1979) und Heinrich Holthaus begegneten sich 1930 in Münster, wo Holthaus Theologie und Berke Philosopie und Kunstgeschichte studierte. Diese Künstlerfreundschaft dauerte bis zum Tod Berkes. Sie stellten gemeinsam aus, zum Beispiel in einer gemeinsamen Ausstellung 1969 im Karl-Ernst-Osthaus- Museum in Hagen.
Dr. Alexandra Käss gehörte zu den Kuratorinnen einer große Retrospektive der Werke Berkes, die in fünf Museen Nordrhein-Westfalens stattfand. In seinen Werken nahm Berke ausgehend von gegenständlicher Malerei bereits in den 1940er Jahren auch Tendenzen der Abstraktion auf.
Interessierte werden gebeten, sich bis zum Donnerstag, 30. Mai, anzumelden per E-Mail an [email protected] oder Telefon 0151 68529208 (Christine Teichert).