Bei Kaffee, Tee und Keksen wird es an diesem Nachmittag nicht nur gemütlich, sondern auch produktiv: Es wird vorgesät, was das Herz begehrt, und sich währenddessen über den richtigen Anbau ausgetauscht. Auch besteht die Gelegenheit, sich mit anderen Hobby-Gärtnern auszutauschen, zu vernetzen und so wertvolle Tipps für eine gesunde Ernte zu sammeln.
Es gibt noch freie Felder
„Wer sich vom Duft der Erde, von wachsenden Pflanzen, von erfüllender Tätigkeit und hoffentlich guter, gesunder Ernte inspiriert fühlt, kann gerne ein Teil unserer Gemeinschaft werden“, sagt ‚Ackerfreundin‘ Ines Reiling. „Es sind noch Felder frei.“ Die Gruppe würde sich nicht nur untereinander bei der Gartenarbeit unterstützen, sondern auch bei Urlaub vertreten, sich über Rezepte und bei allen Fragen austauschen, die rund um den Obst- und Gemüseanbau auftauchen können. Wer die Ackerfreunde und ihr Konzept kennenlernen möchte, auch für den sei die Veranstaltung am 29. März optimal.