„Investitionen in die energetische Sanierung des eigenen Hauses zeichnen sich nicht nur durch eine deutliche Reduktion des Energieverbrauchs und der Heiz-, Warmwasser- und Beleuchtungskosten aus, sondern leisten auch einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz und fördern zugleich die Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen“, schreiben die Veranstalterinnen. Durch eine Reihe von Maßnahmen wie Wärmedämmung, Fenstertausch oder Heizungsmodernisierung ließen sich die CO₂-Emissionen verringern und die Umwelt entlasten. Nicht zuletzt wiesen energetisch sanierte Immobilien einen höheren Marktwert auf und erführen eine stärkere Nachfrage. Zudem existierten verschiedene Förderprogramme, die eine energetische Sanierung finanziell attraktiv machen würden.
Mit Blick auf die hohen Energiepreise und die Klimakrise kommen also viele Immobilienbesitzer zu dem Schluss: Es ist Zeit für eine energetische Sanierung. Aber wo soll man beginnen, was gilt es zu beachten und wie kann man einen sinnvollen Fahrplan erstellen, um die eigene Immobilie strukturiert und möglichst kosteneffizient zu sanieren?
Auf all diese Fragen gibt Energieberater Dr. Reinhard Loch während seines einstündigen Vortrags eine Antwort. Er erläutert, welche Maßnahmen für die energetische Modernisierung der eigenen Immobilie sinnvoll sind, und gibt einen Überblick über Materialien, Bauteile und Systeme. Außerdem werden die Themen Kosten und Förderungen besprochen. Abschließend gibt es zudem die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch, bei dem individuelle Fragestellungen geklärt werden können.
Die Teilnahme an dem Online-Angebot ist kostenlos: Interessierte können den Zugangslink zum Vortrag per Mail an [email protected] bei Klimaschutzmanager Simon Mai anfordern.
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.