Märkischer Kreis/Ennepe-Ruhr-Kreis. Mark-E und die Stadtwerke Lüdenscheid haben eine Auszeichnung erhalten und somit ein Qualitätssiegel zum wiederholten Mal verteidigt: Wie die Energieversorger mitteilen, zeichnete das „Energieverbraucherportal“ sie als „Top-Lokalversorger 2024“ aus. Das Qualitätssiegel beziehe sich bei den Stadtwerken auf die Sparten Strom, Gas und Trinkwasser in ihrem Versorgungsgebiet. Für Mark-E beziehe sich das Qualitätssiegel auf die Sparten Strom, Gas und Trinkwasser in Hagen sowie darüber hinaus auch für Strom im Mark-E Versorgungsgebiet in Herdecke und weiten Teilen der Märkischen Region.
„Über die wiederholte Auszeichnung als Top-Lokalversorger freuen wir uns sehr. Sie ist eine Bestätigung dafür, dass wir uns jeden Tag darum bemühen, unseren Kundinnen und Kunden den besten Service zukommen zu lassen“, betont Andreas Sippel, Vertriebsleiter der Stadtwerke Lüdenscheid und Mark-E.
Strenges Prüfungsverfahren und verbraucherfreundliche Kriterien
Das Energieverbraucherportal stelle – im Gegensatz zu vielen anderen Vergleichsportalen – verbraucherfreundliche Kriterien in den Mittelpunkt seiner Untersuchung: Die Auszeichnung erhielten nur regionale Versorgungsunternehmen, die neben fairen Preisen auch weitere Mehrwerte für die Kundinnen und Kunden bieten. Hierzu gehören laut Mark-E und Stadtwerke Aspekte wie Servicequalität, Nachhaltigkeit oder regionales Engagement. Die Auszeichnung als „Top-Lokalversorger“ wird jeweils für ein Jahr vergeben.

Die Versorgungsunternehmen müssen hierfür eine umfangreiche Selbstauskunft vorlegen und sich einem strengen Prüfungsverfahren unterziehen: Für die diesjährige Auszeichnung wurden seitens des Energieverbraucherportals 614 Bewerbungen in vier Sparten geprüft. Nach Auswertung der Testergebnisse erfüllten 243 Versorger – und damit weniger als 40 Prozent – die Auszeichnungskriterien für ihr lokales Versorgungsgebiet und erhielten somit das Qualitätssiegel. Die Stadtwerke Lüdenscheid und Mark-E konnten die Auszeichnung zum wiederholten Male erringen und dabei insbesondere bei der Bewertung in den Kriterien Transparenz, regionales Engagement, Digitalisierung und Zukunftsthemen die maximale Punktzahl erzielen.