Update, 19.30 Uhr
Der Großeinsatz nach dem Brand im Haus Hellersen wird derzeit „heruntergefahren“. Nach aktuellem Stand sind insgesamt weniger Menschen verletzt worden: Von den nun elf müssen sieben allerdings stationär aufgenommen werden, gelten also als schwerverletzt. Die übrigen vier können ins Haus Hellersen zurückkehren. Die Polizei erklärte auf Nachfrage, dass alle durch Rauchgase betroffen gewesen seien. Brandverletzungen habe niemand erlitten.
Update, 17.45 Uhr
Gegen kurz nach 16 Uhr kam es zu einem Brand in einem Zimmer. Die genaue Brandursache sowie die Schadenshöhe sind laut Mitteilung der Polizei noch unklar. Der Feuerwehr gelang es, nach umfangreichen Evakuierungsmaßnahmen, den Brand zu löschen. 19 Patienten wurden nach ersten Erkenntnissen verletzt. Vier von ihnen gelten zum jetzigen Zeitpunkt als schwerverletzt, die restlichen 15 Patienten als leichtverletzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.
Erstmeldung, 17.15 Uhr
In der psychiatrischen Langzeiteinrichtung an der Brüninghauser Straße war am Sonntagnachmittag, 9. Juli, ein Brand ausgebrochen. Der ist inzwischen wohl unter Kontrolle. Dennoch rücken immer mehr Kräfte nach. Über wohlmögliche Verletzte und das Ausmaß des Schadens liegen noch keine Informationen vor.
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