Ein Jahr lang haben Schülerinnen und Schüler der Klasse O1 der Schule an der Höh großformatige, abstrakte Bilder gemalt, die nun der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die Werke wirken durch den spontanen und expressiven Farbauftrag sehr lebendig. Die Leiterin der Städtischen Galerie, Dr. Susanne Conzen, hat gemeinsam mit Museumstechniker Volker Kirstein, mit viel Herzblut für eine wunderschöne Hängung gesorgt, so dass eine imposante Ausstellung mit etwa 70 Werken entstanden ist.

Die Ausstellung der Förderschule wird unter anderem von Iris Beckmann-Klatt, Fachbereichsleitung Jugend und Bildung des Märkischen Kreises, eröffnet. Auch der WDR begleitet die Klasse an diesem Tag mit einem Filmteam. Die Ausstellung dauert anschließend bis zum 14. Januar 2024.