Anfang Dezember rief Jana Eilhardt die Besucher der Villa Wippermann dazu auf, den Weihnachtsbaum im Foyer mit selbstgebastelten Dekorationen zu schmücken. Viele sind diesem Aufruf gefolgt — und das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Der Schmuck für den Weihnachtsbaum muss nicht immer aus dem Laden kommen. Diesen Beweis haben Jana Eilhardt, Kuratorin der Villa Wippermann, und viele Besucher des Museums geliefert. Gehäkelte Engel, Dekoration aus bearbeiteten Toilettenpapierrollen oder geschnittenen Strohhalmen — der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. "Wir haben tatsächlich nur zwei nicht handgearbeitete Kugeln im Baum hängen", freut sich Jana Eilhardt. "Und beide haben aber einen ganz persönlichen Hintergrund, so kommt eine zum Beispiel aus New York."
Natürlich ließ es sich auch "Willi Waschbär" nicht nehmen, seinen Beitrag zu leisten. Was sich die Besucher der Villa Wippermann haben einfallen lassen, beweist die Fotogalerie:











