Bis die Schadstoffsanierung dann Anfang Mai beginnt und weitere Entkernungsarbeiten folgen, ruht die Baustelle über die Osterzeit. Denn das beauftragte Unternehmen gewährt allen Mitarbeitenden einen Osterurlaub. Dieser ist in den Bauzeitenplan eingeplant und führt nicht zu einer Verzögerung, denn während der restlichen Zeit wird auch samstags auf der Baustelle gearbeitet.
Im Laufe des Mai ist eine weitere Informationsveranstaltung für Anwohnerinnen und Anwohner vorgesehen – rechtzeitig vor Beginn der Abbrucharbeiten im Außenbereich.
Auf dem ehemaligen Schulgelände wird es voraussichtlich ab Ende Juni laut. Dann sieht der Bauzeitenplan den Abbruch der Gebäudehülle vor. Auch der anschließende Abbruch der Fundamente ab Ende Juli und in den August hinein wird nicht völlig geräuschlos verlaufen. Allerdings, so hat es die Zentrale Gebäudewirtschaft der Stadt Lüdenscheid mit dem Unternehmen abgesprochen – werden alle Maßnahmen getroffen, damit die Arbeiten für die Anwohnerinnen und Anwohner zumutbar sind.

Ab der zweiten Augusthälfte bis in den September hinein laufen die letzten Schritte: Aufbereitung und Abtransport des Abbruchmaterials, Herstellung der Außenanlagen und weitere Restarbeiten.