Am Mittwoch, 17. September, hat die Polizei in verschiedenen Bezirken des märkischen Kreises und an vier Messstellen von früh morgens bis mittags Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt.

Von 7.10 bis 8.30 Uhr wurde an der MessstelleBalve-Garbeck in der Kirchstraße eine Radarmessung durchgeführt. Insgesamt 95 Fahrzeuge wurden mit einem Höchstwert von 48 bei vorgegebenen 30 km/h innerhalb der geschlossenen Ortschaft gemessen. 21 Fahrer kamen mit einem Verwarngeld davon, Ordnungswidrigkeitenanzeigen gab es keine.

In Hemer-Deilinghofen an der Hönnetalstraße wurden von 9.35 bis 11.15 Uhr ebenfalls mithilfe einer Radarmessung179 Fahrzeuge mit einem Höchstwert von 51 bei vorgesehenen 30 km/h innerhalb der geschlossenen Ortschaft gemessen. Hier gab es 17 Fälle eines Verwarngeldes und eine Ordnungswidrigkeitenanzeige.

An der Messstelle Kierspe-Schnörrenbach im Zuge der L 528 wurde von 7.38 bis 11.30 Uhr eine ESO-Messung (Lichtschrankenmessung) durchgeführt. 1420 Fahrzeuge wurden gemessen. Hier gab es 24 Verwarngelder und 23 Ordnungswidrigkeitenanzeigen. Fahrverbote gab es jedoch keine. Der höchste Messwert liegt bei 68 anstatt 30 km/h außerhalb einer geschlossener Ortschaft.

Im Honseler Bruch in Lüdenscheid kontrollierte die Polizei von 6.52 bis 11.16 Uhr durch eine Radarmessung 668 PKWs. Im Verwarngeldbereich lagen dort 52 Fahrzeuge. Ordnungswidrigkeitenanzeigen gab es 3, Fahrverbote keine. Am schnellsten war ein Fahrzeugführer hier mit 53 statt 30 km/h innerhalb einer geschlossenen Ortschaft.