Viele jugendliche Geflüchtete, die perspektivisch in Deutschland bleiben möchten, suchen nach Möglichkeiten für einen gelungenen Start ins Berufsleben. Ihre Ausbildung bedeutet oftmals mehr Herausforderung für die Ausbildungsbetriebe. Sprachbarrieren müssen überwunden, Formalismus erfüllt werden. Darüber, wie es funktionieren kann, informiert die SIHK in einer Informationsveranstaltung.
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Die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen (SIHK) lädt, mit Unterstützung des Märkischen Kreises, Unternehmen zur Informationsveranstaltung „Geflüchtete in Ausbildung integrieren“ am Mittwoch, 12. November, von 10 bis 12 Uhr in den Räumlichkeiten der SIHK-Akademie, Am Lehmberg 14 in Lüdenscheid, ein.
In der Einladung heißt es: "Kompetente Partner an diesem Vormittag sind die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) aus Berlin sowie das ,,NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge‘. Sie werden interessierten Unternehmen wertvolle Impulse zu den Themen „Besonderheiten beim Preboarding und Onboarding geflüchteter Auszubildender“ sowie „Fördermöglichkeiten für Unternehmen und Geflüchtete“ geben."
Zudem wird es bei der Veranstaltung Informationen des Kommunales Integrationsmanagements (KIM) zur Begleitung und Integration von Geflüchteten sowie von der zuständigen Ausländerbehörde zu den rechtlichen Rahmenbedingungen im Zusammenhang mit der Aufnahme einer Ausbildung oder Beschäftigung geben. Zu Gast ist schließlich auch ein Vertreter der Berufskollegs, der über Besonderheiten bei der Beschulung geflüchteter Auszubildender sprechen wird.
Infos:
Anmeldung: unter sihk.de/veranstaltungen
Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos.
Vorabinformationen: Fragen zum Thema beantwortet SIHK-Flüchtlingskoordinator Abdullah Kabadayi telefonisch unter 02331 390-268 oder per Mail an [email protected] .








