Nico Santos, Lotte, Afrob, Bausa und noch viele andere werden am 19. und 20. August im Stadion am Nattenberg zu sehen und zu hören sein. Dank einer Kooperation zwischen den Veranstaltern, der Sparkasse Lüdenscheid, den Stadtwerken, dem Stadtmarketingverein und dem Wirtschaftsförderungskreis Stadt Lüdenscheid (WKL) gehen am kommenden Mittwoch, 1. Juni, die vergünstigten „Bautz Bridge-Tickets“ in den Vorverkauf.
Nach zwei Jahren Pandemie und der aktuell noch erschwerend hinzukommenden Sperrung der Talbrücke Rahmede – aus dieser leitet sich auch der Name der Tickets ab – soll den Einzelhändlern hiermit etwas Gutes getan werden.

„Wir wollen der Region damit etwas zurückgeben“ erklärt Philipp Nieland, Geschäftsführer des Lüdenscheider Stadtmarketings, im Pressegespräch. Daher werden die Tickets auch nicht online, sondern nur vor Ort in der Lüdenscheider Innenstadt zu kaufen sein.
„Wir sind froh, dass die Hauptsponsoren des Festivals, die Sparkasse Lüdenscheid und die Stadtwerke, bei der Aktion mitziehen“, betonte Philipp Nieland weiter.
Mit dem bisherigen Ticketverkauf ist er zufrieden: „Wir befinden uns auf dem Niveau von 2019.“
„Kommt mal wieder in die Stadt“ – so lautet die an den Verkauf geknüpfte Nachricht. Wer der Einladung zum Stadtbummel nachkommt, kann zum Preis von 49,50 Euro (statt 64,50 Euro, inklusive aller Gebühren) das an beiden Veranstaltungstagen gültige „Bautz Bridge-Ticket“ erwerben. Allerdings nur, solange der Vorrat reicht: Das Kontingent ist streng limitiert.
Erhältlich sind die „Bautz Bridge-Tickets“ im Zeitraum vom 1. Juni bis zum 30. Juni entweder bei der Hauptstelle der Sparkasse Lüdenscheid am Sauerfeld oder im „Klein Oho-Shop“ im Sterncenter.
Ausschließlich online hingegen sind seit einigen Tagen die Camping-Tickets zu je 99 Euro erhältlich. Hier sind im Preis nicht nur ein Zeltplatz (für ein Zelt und maximal vier Personen), sondern auch ein Welcome-Paket sowie an beiden Tagen der Eintritt in das angrenzende Freizeitbad Nattenberg (mit kostenlosen Duschmöglichkeiten) enthalten.
Das komplette Line-up des Festivals soll bis Mitte Juni bekanntgegeben werden. Es bleibt spannend, denn laut Philipp Nieland „steckt noch der ein oder andere Hochkaräter in der Pipeline.“