Die Beleuchtung wird seit Wochenbeginn von Mitarbeitern des städtischen Bauhofs installiert, so Hasek, der dafür zuständig ist.
Nach einem Probelauf noch in dieser Woche, werden die Lichterketten, 6,3 Kilometer Gesamtlänge, an den Überspannern in der Fußgängerzone und in den Bäumen, die an verschiedenen Stellen aufgestellt werden, zeitgleich mit der Straßenbeleuchtung brennen. Ab kommender Woche, nach Totensonntag, sollen die Lichter dann bis zum 6. Januar für weihnachtliches Flair in der Stadt sorgen.

Sieben große Bäume stehen in der Fußgängerzone, am Otto-Fuchs-Platz, am Langemann-Haus, auf der Krim und an der Oststraße. Die Fichten kommen vom Volmehof, mithin auf kurzem Weg in die City. Schrittweise wurde die Beleuchtung in den vergangenen Jahren von herkömmlichen Glühbirnen auf LED-Lampen umgestellt. „Weitaus günstiger als die alte Beleuchtung“, meint Torsten Hasek mit Blick auf die Betriebskosten. Ein Baum muss noch auf die sparsamere Beleuchtung umgestellt werden. Das ist für 2024 vorgesehen.
Während die Überspanner in weniger als zwei Tagen montiert sind, braucht es für die Ketten in den Bäumen schon etwas mehr Zeit, so Hasek. Die Kosten für Strom und die 5000 Euro für die Montage trägt die Stadt.