Ein „großes Lob an Straßen.NRW“ erteilte Bürgermeister Olaf Stelse am Montag dem Landesbetrieb. Die dreitägige Schadstellenbeseitigung auf der L528 unter halbseitiger Sperrung habe sehr gut funktioniert, es sei „fleißig und zügig“ gearbeitet worden, betonte Stelse.
Das konnte auch Andreas Berg, Sprecher von Straßen.NRW, bestätigen. Die vorgenommenen Arbeiten auf der Friedrich-Ebert-Straße hätten – bis auf eine Ausnahme – wie geplant durchgeführt werden können. Den Straßenbauern war eine von zwei Fräsen kaputt gegangen. Den Bereich zur Einmündung „Auf dem Kiss“ habe man somit nicht mehr bearbeiten können. „Das wird aber nachgeholt“, weiß Andreas Berg. Zudem fehlen noch einige Markierungen im Straßenverlauf. Auch das werde bei passenden Witterungsverhältnissen ausgeführt, so Berg.