Irgendwie hatte es der Brummifahrer am Montag (25. März) bis zum Wendehammer am Ende des Höhenwegs geschafft. Doch dort war für ihn noch lange nicht Schluss. Der Versuch, das etwa 18 Meter langen Gespann auf dem Wendehammer zu drehen, kostete eine komplette Hecke, ein paar Meter Stahlzaun und auch noch ein Stück Schieferfassade, dazu jede Menge Anbauteile des Lkws.
Zu guter Letzt wurde der Lastzug von der Polizei über den Höhenweg zurück zum Pfützenkopf begleitet.