Die SPD-Vorsitzenden Barbara Scheidtweiler und Philipp Kallweit begründen die erneute Entscheidung für den Amtsinhaber: „Sebastian Wagemeyer und die SPD sind 2020 mit vielen Ideen aus verschiedensten Teilen der Stadtgesellschaft angetreten. Trotz schwerer Krisen richtete Sebastian Wagemeyer den Blick auf mögliche Lösungen und wie sie erreicht werden können.“
Sebastian Wagemeyer habe, so die Begründung weiter, die Stadtverwaltung während Corona in ungewohnter Lage übernommen. „Wenige Monate später verursachte die Flut schlimme Schäden an Gebäuden und Straßen. Wir sind anschließend unverschuldet in das Brückendesaster geraten. Diese Verkehrskatastrophe hat bis heute einen enormen Einfluss auf die Menschen in unserer Stadt, die lokale Wirtschaft und die städtischen Einrichtungen.“ Sebastian Wagemeyer arbeite unermüdlich, um die unbestritten große Zahl von Problemen, Sorgen und Nöten aufzulösen. Diese Arbeit und der „unerschütterliche Wille, dieser Stadt wieder auf die Füße zu helfen“, verdiene höchste Anerkennung, so Scheidtweiler und Kallweit.
Insbesondere seien es jedoch die Erfolge, die hervorzuheben sind: „Der Erhalt all unserer Kultureinrichtungen, die Sanierung der Alt- und Innenstadt, das Lkw-Durchfahrtsverbot, das tumo-Lernzentrum, die Nacht der Kultur, der Erhalt des Bautz-Festival – was möglich war, wurde umgesetzt.“
Sebastian Wagemeyer stehe für sach- und lösungsorientierte Arbeit. Er binde Betroffene in seine Arbeit ein und setze auf Dialog statt Gegeneinander. Das seien Qualitäten, die ihn auszeichnen und insbesondere beim Neubau der Talbrücke Rahmede unerlässlich gewesen seien. „All das macht deutlich, dass Sebastian Wagemeyer im nächsten Jahr die beste Wahl sein wird“, begründet die SPD Lüdenscheid.
Die Aufstellungsversammlung findet am Freitag, 15. November, um 17 Uhr im Lüdenscheider Kulturhaus statt.